Samstag, 12. Februar 2022

Lässt Sie gesundes Essen länger leben?

Bis 13 Jahre länger leben durch gesundes Essen? Der Umstieg lohnt sich sogar noch mit 80 Jahren!

Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst und Vollkornprodukte sind gesund, wir sollten mehr davon essen. Tun wir aber meistens nicht. Stattdessen locken uns fettiges Fast Food, süße Getränke und Fleischprodukte. Ja, hin und wieder liegt auch das eine oder andere Salatblatt dabei, und Kartoffeln gibt es immerhin in Pommesform. Dabei lockt mit gesundem Essen ein längeres (und bestimmt auch besseres) Leben. Sogar noch, wenn die Nahrungsumstellung spät erfolgt.

Bildquelle: Pixabay-Donne-Creations

Ein »zu spät« gibt es bei der Nahrungsumstellung nicht

Ein norwegisches Forscherteam wollte wissen, ob Menschen tatsächlich länger leben, wenn sie sich konsequent gesund ernähren. Die Wissenschaftler gingen zahlreiche bestehende Berichte und Studien durch, um schließlich ein Modell aufzustellen, das sie im Fachjournal »PLOS Medicine« veröffent-lichten. Die Datenlage scheint klar: Wer sich mit ungefähr 20 Jahren von ungesunder Nahrung verabschiedet, lebt bis zu 13 Jahre länger. das ist immerhin der Unterschied zwischen 60 und 73 Lebensjahren oder zwischen 70 und 83. Ältere sollten ebenfalls nicht vor diesem Schritt zögern, denn eine 60-Jährige kann sich, wenn alles gut läuft, immerhin noch knapp 9 Jahre mehr Lebenszeit sichern. Und ein 80-jähriger Mensch, der von einem Tag auf den anderen nur noch Gesundes isst, könnte sich damit ungefähr 3 Jahre mehr sichern. Ein »zu spät« gibt es also nicht, außer vielleicht bei schwer Erkrankten.

Die Nahrungsumstellung muss »für immer« sein

Die Nahrungsumstellung in Richtung »gesund« ist natürlich keine Garantie für ein langes Leben, es kann immer etwas dazwischenkommen. Der Ernährungswissenschaftler Jürgen König von der Universität Wien gibt uns einen wichtigen Hinweis mit auf den Weg: »Auch bei jungen Personen ergeben sich die positiven Effekte aus dem norwegischen Modell nur dann, wenn sie sich auch bis zu ihrem Lebensende an die optimale Ernährung halten.« Also nichts mit Wankelmütigkeit! Wer einmal anfängt, sollte nicht mehr aufhören, sonst ist der Segen schnell dahin. Aber immerhin: »Es ist nie zu spät mit gesunder Ernährung zu beginnen – es wird immer einen Effekt auf die Lebenserwartung haben.“

Wer mag, probiert am digitalen Modellaus, ob die eigene Ernährung bereits genügt, um ein paar Jahre länger zu leben. Und, wenn das Ergebnis nicht passt, was sich ändern muss, um mehr Zeit zu schinden. 

Quelle: science.orf.at

Dienstag, 10. August 2021

Ist "Bio" gleich"Bio" und "Konventionell" gleich "Konventionell"?

Wir, bei OSENUM halten nicht viel von Klassifizierungen. "Bio" ist nicht gleich "Bio" und "Konventionell" ist nicht gleich "Konventionell"! Wir lehnen auch nicht pauschal den Einsatz von Chemie ab. Sie sollte allerdings in Maßen und zielgerichtet eingesetzt werden. Gibt es einen Nährstoffmangel im Boden, so ist es definitiv sinnvoll, diesen durch Zudüngung auszugleichen. Und ist eine Ernte in Gefahr durch starken Schädlingsdruck - so ist auch hier ein Insektizideinsatz legitim. Aber bitte nicht pauschal - einfach so - willkürlich!

Quelle: Pixabay_vegetables-752153
                               

Optimal wäre ein Treffen in der Mitte - die naturnahe konventionelle Landwirtschaft!

Es ist wichtig auch aufzuklären, warum Bio nicht immer die Alternative ist!

Bio Produkte sind gesünder, nachhaltiger und umweltfreundlicher. Sie schönen Tier und Mensch. Stimmt das wirklich? Warum gibt es die großen Preisdifferenzen zwischen Bio-Produkten untereinander und gegenüber konventionellen Produkten? Was hat es mit den verschiedenen Bio-Siegeln auf sich?

Viele Menschen legen Wert auf Frische bei ihrem Obst und Gemüse und greifen deshalb auf Bio-Produkte zu, denn das kommt vom nahegelegenen Bauernhof und enthält keine giftigen Schadstoffe. Kommen wir auf dem Weg nach hause an keinen Bauernhof vorbei, ist das auch kein Problem - denn mittlerweile bieten alle Supermärkte Bioprodukte an. Die schmecken genauso und sind sogar günstiger... oder?
Leider stimmt das so nicht, obwohl alle Bio-Produkte gemäß EU-Richtlinie mit dem sechseckigen Bio-Siegel oder dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet sind. Für beide Siegel ist allerdings nur ein Mindeststandard zu erfüllen. Wer den Mindeststandard erfüllt, darf Bezeichnungen wie "biologisch", "ökologisch" oder "kontrolliert biologischer Anbau" verwenden.

Was genau steckt nun hinter der Bezeichnung "Bio"?
Ziel ist es laut EU-Richtlinie, Bio-Lebensmittel, bzw. Öko-Rohstoffe schonend und mit möglichst wenig Zusätzen weiterzuverarbeiten. Grundsätzlich sind Bio-Produkte frei von Schadstoffen wie Pestiziden und Fungiziden und gentechnische Veränderungen sind verboten. Die Verwendung von Zusatzstoffen ist nicht vollständig verboten aber genau geregelt. Von über 300 Zusatzstoffen dürfen für das EU-Bio-Siegel nur 47 verwendet werden. Prinzipiell bedeutet das: Da wo "Bio" draufsteht - ist auch "Bio" drin - zumindest gemäß der EU-Mindeststandards. Ein biologisch-ökologischer Ansatz ist in diesen Standards aber nicht zu finden. Somit entstehen Bilder wie Bio-Gurken aus Ecuador oder in Plastik verpackt! Das hat mit Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nicht viel zu tun! 

Quelle: Pixabay_tomato-1666709
                        

Den Biogedanken zu Ende gedacht haben hierbei Anbauverbände wie Demeter, Naturland oder Bioland. Die hier vergebenen Siegel unterliegen strengen Auflagen und basieren auf einem ganzheitlichen Konzept. Ein wichtiger Punkt hierbei ist komplette Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung.  Nicht nur der Anbau sondern auch der Zukauf von Futter oder Betriebsmitteln unterliegen strengen biologischen und ökologischen Vorgaben. Ebenso bei den Zusatzstoffen für Lebensmittel ist weitaus weniger erlaubt als es die EU Richtlinien für den Bio-Anbau vorsehen. Statt der 47 Zusatzstoffe sind bei Bioland nur 23, bei Demeter sogar nur 13 Zusatzstoffe erlaubt. Auch werden die unter sozialen Bedingungen und zu fairen Preisen gehandelten Bio-Produkte von Demeter und Co, hauptsächlich regional vermarktet. Plastikverpackungen werden so weit wie möglich reduziert.

Die größten Unterschiede zu den EU-Richtlinien gibt es in der Tierhaltung. Im Vergleich zur konventionellen Tierhaltung gibt es deutliche Unterschiede, trotzdem sind viele Bereiche wenig oder garnicht geregelt. Milchkühe bekommen mehr Platz und Auslauf. Sechs Quadratmeter Stallfläche und mindestens 4,5 Quadratmeter Außenfläche ist für jede Kuh vorgeschrieben. Und sie müssen Auslauf haben. Bei der konventionellen Tierhaltung gibt es nur 2 Quadratmeter Stallfläche und keine Verpflichtung zu Außenflächen - sie verbringen oftmals ihr ganzes leben im Stall.

Aber auch im biologischen Bereich werden die Kälber von ihren Müttern getrennt. Die biologischen Anbauverbände sprechen hierbei nur Empfehlungen aus, so liegt es beim Landwirt, ob und wie lange er das Kalb bei der Mutter belässt. Am Besten sich selbst ein bild vor Ort machen und im Hofladen einkaufen. Von einer artgerechten Tierhaltung sind wir weit entfernt - zu groß ist der Bedarf an Fleisch- und Milchprodukten.

Nicht hinter jedem Bio-Siegel steht der ganzheitliche Ansatz, Tier und Umwelt zu schützen und die Produzenten fair zu bezahlen. das EU-Bio-Siegel macht hierzu keinerlei Vorgaben. Einzelne Anbauverbände hingegen fördern Kooperationen mit Produzenten aus der Region, setzen mehr auf auf saisonale Produkte, um weite Lieferwege zu vermeiden und legen Wert auf eine faire Bezahlung der Hersteller.




Freitag, 23. April 2021

Diese 14 Obst- und Gemüsesorten besser aus Bioproduktion kaufen

Viele Pestizid-Rückstände: Vorsicht bei diesen Sorten

Kritiker:innen argumentieren gerne: „Bio-Gemüse und -Obst hat nicht mehr Vitamine und Nährstoffe als konventionelle Produkte und ist deswegen auch nicht gesünder.“ Und auch wenn Bio weniger Spuren von Pestiziden enthalte – für konventionelle Produkte gebe es ja immer noch einen gesetzlichen Grenzwert.

Tatsächlich sind viele Pestizide noch unzureichend erforscht, vor allem in Kombination miteinander. Trotz nur weniger Studien zu Pestiziden sind nicht nur die Höchstwerte umstritten, sie werden auch oft überschritten. Wir zeigen dir zwölf Obst- und Gemüsesorten, die besonders häufig mit Pestiziden belastet sind.

Quelle: Pixabay_silviarita
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Pestizide auf Granatäpfeln & Mangos

Granatäpfel überschreiten den Pestizid-Grenzwert öfter als jedes andere Obst, das ergab die neuste  Untersuchung des BVL von 2021: Knapp 8 Prozent der 2019 analysierten 129 Proben lagen über dem Rückstandshöchstgehalt. Bei Mangos waren es über 3 Prozent von 163 Proben. Exotische Früchte müssen zudem oft über weite Strecken importiert werden. Kaufe sie deshalb selten und nur in Bio-Qualität. Oder greif im Supermarkt lieber zu regionalem Obst.

Pestizide auf Gemüse: Bohnen & Linsen

Hülsenfrüchte sind gesund – eigentlich. Doch leider enthält das Gemüse oft mehr Pestizide als erlaubt. Bei Bohnen (mit Hülsen) lagen weit über 4 Prozent der vom BVL getesteten Proben über dem gesetzlichen Grenzwert. Bei getrockneten Linsen waren es knapp 3 Prozent. Hier ist Bio meist die bessere Wahl. Garantiert pestizidfrei sind selbstgepflanzte Bohnen. Sie wachsen im Halbschatten, entweder im Beet oder auf dem Balkon.

Pestizide auf Gemüse: Spinat

Spinat ist nicht die Eisen-Bombe, für die er lange Zeit gehalten wurde. Trotzdem enthält das Gemüse viele gesunde Nährstoffe – und oft auch viele Rest von Pestiziden. Etwa 2,5 Prozent der 338 Proben des BVL waren höher belastet als gesetzlich erlaubt. Unter anderem Dithiocarbamaten überschritten den Höchstgehalt. Sie stehen im Verdacht, Nervenschäden, Schilddrüsenkrankheiten und Krebs auszulösen.

Pestizide auf Gemüse: Paprikas

Das CVUA-Stuttgart fand 2019 auf insgesamt 916 Proben Frischgemüse aus konventionellem Anbau über 750 verschiedene Rückstände. Paprikas waren oft mehrfach belastet. Eine einzelne Paprikaprobe aus der Türkei wies zum Beispiel 18 verschiedene Wirkstoffe auf. Auch das BVL fand 17 verschiedene Rückstände auf den analysierten Proben. Kauf Paprika also besser in Bio-Qualität: Bio-Bauern dürfen keine synthetischen Pflanzenschutzmittel verwenden. 

Pestizide auf Obst: Grapefruits

Grapefruits sind ein kritischer Fall: Das BVL hat sie gemeinsam mit Pampelmusen und Sweeties untersucht. Bei den Tests lagen über 4 Prozent der Proben über dem gesetzlich geregelten Höchstwert für Pestizide. Außerdem befanden sich auf knapp 73 Prozent der untersuchten Marken gleich mehrere Chemikalien. Wenn du stattdessen zur Bio-Grapefruit greifst, bist du auf jeden Fall auf der sichereren Seite. Viele wissen nicht, wie man Grapefruits richtig lagert und müssen die Früchte nach wenigen Tagen wegwerfen. 

Pestizide auf Gemüse: Feldsalat und Rucola

Wer einen eigenen Gemüsegarten hat, kann Salat leicht selber pflanzen. Andernfalls greifst du am besten zu Bio-Salat, denn: Auf Gemüse wie Salatrauke und Rucola befindet sich oft ein bunter Pestizid-Mix. Fast zwei Drittel der vom BVL untersuchten Sorten enthielten Spuren von verschiedenen Pestiziden. Feldsalat-Proben lagen sogar mehrmals über dem erlaubten Höchstgehalt.

Pestizide auf Obst: Trauben

Auch bei Tafeltrauben solltest du unbedingt zu Bio greifen. Das BVL hat 2019 bis zu 14 Pestizide in einer einzigen Probe entdeckt. Insgesamt waren 65 Prozent der getesteten Reben mehrfachbelastet. Was dieser Giftcocktail im menschlichen Körper anrichtet, ist noch lange nicht ausreichend erforscht. Greife also bei Trauben lieber zu Bio-Qualität. Denn wie eine Studie des bayerischen Landesamts beweist, sind Bio-Produkte viel weniger pestizidbelastet als Konventionelle. Dass Pflanzengift-Reste auch in Bio-Produkten auftreten liegt an „Abdrift von konventionell angebauten Kulturen, […] der Aufnahme aus kontaminierten Böden oder […] Kontaminationen während der Verarbeitung“, so die Studie.

Pestizide auf Obst: Mandarinen

Mandarinen sind in Deutschland nicht heimisch. Sie stammen meist aus China, Spanien oder der Türkei und müssen lange Transportwege zurücklegen, bis sie in unseren Supermärkten landen. Dazu kommt, dass 56 Prozent der von der BVL getesteten Proben des Obstes gleich mehrere Pestizide aufwiesen. Achte deshalb darauf, Bio-Mandarinen zu kaufen – am besten aus Europa.

Pestizide auf Obst: Aprikosen

Auch Aprikosen sind alles andere als unbedenklich: Das BVL fand bei 49 Prozent der 120 getesteten Sorten Reste von mehreren Pflanzengiften. Dazu kommt, dass das Obst neben Pestiziden oft einen hohen CO2-Fußabdruck mit sich bringt: Die bei uns verzehrten Aprikosen werden hauptsächlich in der Türkei, Usbekistan und Iran angebaut – aber auch in Italien, Frankreich, Griechenland und Spanien. Versuche also, möglichst europäische Bio-Aprikosen zu kaufen. Je nach Region haben sie zwischen Mai und September Saison.

Pestizide auf Obst: Johannisbeeren

Auch auf knapp 42 Prozent der 110 von der BVL im Jahr 2019 getesteten Johannisbeer-Proben befanden sich Rückstände gleich mehrerer Spritzmittel – im Schnitt enthielten also knapp die Hälfte Rückstände von bis zu neun verschiedenen Pestiziden. Wer Obst mit Bio-Siegel kauft, kann dieses um einiges sorgloser genießen. Unser Artikel Johannisbeere schneiden: Vor dem Pflanzen und nach der Ernte gibt dir Tipps zum Selbst-Anbauen. Denn Johannisbeeren aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur gut: Sie sind mit sehr hoher Sicherheit Pestizid-frei.

Pestizide auf Obst: Kirschen

Sowohl Sauer- als auch Süßkirschen tauchen immer wieder in Meldungen zu hohen Pestizidbelastungen auf. In Deutschland befinden sich laut dem BVL auf etwa 42 Prozent der 294 getesteten Proben des Obstes bis zu 11 verschiedene Pestizide. Da Kirschen in Deutschland heimisch sind, kannst du zur Saison auf lokale Produkte zurückgreifen. Oder pflanze einen eigenen Kirschbaum im Garten. Deine Ernte kannst du einmachen und so haltbar machen. Rezepte findest du in unserem Artikel zu „Kirschen einkochen„.

Pestizide auf Obst: Pfirsiche

Auch Pfirsiche wurden vom BVL unter die Lupe genommen: 39 Prozent der getesteten Proben waren mehrfach belastet. Greife also auch hier möglichst zu regionalen Bio-Produkten. Was viele nicht wissen: Pfirsichkerne kann man essen. Wie du sie zubereitest, erfährst du hier: Was viele in den Müll werfen, kann man essen. Übrigens: Du kannst auch viele andere Kerne mitessen und solltest deshalb viele Fruchtsamen nicht wegschmeißen.

Besonders beliebt: Vorsicht bei Erdbeeren

An 13. Stelle noch ein Tipp: Bei konventionellen Erdbeeren lässt sich nicht sorgenfrei naschen. An den überzüchteten Pflanzen hängen zu viele Früchte und diese zu nah über dem Boden. Nur mit einer Menge Chemie können die Beeren gegen Schädlinge bestehen. Deshalb fand der BVL in 37 Prozent der 827 Proben Rückstände verschiedener Pestizide. Passe also bei Erdbeeren besonders auf – und greife im Zweifel zu Bio. Ein weiteres Problem: Auch wenn du die Früchte – möglichst ohne Pflanzengift und lokal – gekauft hast, halten sie meist nicht sehr lange. Lies deshalb unseren Artikel Erdbeeren einfrieren.

Auch oft belastet: Tee und frische Kräuter

Nicht nur bei Obst und Gemüse wird ordentlich mit Pestiziden gespritzt. Auch Tee und Kräuter aus konventionellem Anbau sind häufig betroffen – laut BVL-Studie liegen sie sogar mit am öftesten über dem erlaubten Pestizid-Gehalt. Also tu dir und deinem Körper einen Gefallen und greife auch hier zu zertifizierten Sorten mit Bio-Siegel – und am besten zu einem Fairtrade-Produkt. Denn existenzsichernde Löhne gibt es in der Teebranche praktisch nirgends, Gewerkschaften und Betriebsräte werden vielerorts be- und sogar verhindert.


Quelle: https://bit.ly/3tKSEmK